Dienstag, 19. März 2019
But baby no hard feelings
honigbienchen, 11:04h
Ein Weilchen ist wieder vergangen und dennoch gibt es immer noch nichts Neues.
Es liegt daran, dass ich mich momentan sehr zurückziehe. Warum weiß ich nicht.
Wenn ich dann unter Menschen bin, bin ich absolut nicht introvertiert. Aber irgendwie fehlt es mir an Initiative Menschen zu treffen.
Natürlich bin ich kein totaler Einsiedler.
Aber ich schreibe auch weniger mit Menschen und wenn zur Debatte steht, meine Wohnung abends zu verlassen, ziehe ich doch lieber Netflix vor - was sonst gar nicht meine Art ist.
Vielleicht muss ich wieder ein wenig Abstand zu Netflix gewinnen. Ich hab in den letzten Wochen "Grand Hotel" durchgesuchtet - obwohl es gar nicht sooo gut war. Aber ich zog es vor, anstatt mich unter Menschen zu begeben.
Ich werde auf jeden Fall was daran ändern. Am Freitag geh ich mit ein paar Freunden feiern.
Möglicherweise bin ich auch zu nachdenklich. Ich war am letzten Donnerstag mit Macy essen. Sie erzählte mir von einem Streit mit einer Freundin und irgendwie erinnerte es mich an Felix und mich.
Sie erzählte mir auch wieder, dass sie immer noch nicht zufrieden mit sich ist.
Sie saß gegenüber von mir, die dunklen Haare fielen über ihre Schultern, das Kerzenlicht erhellte ihr Gesicht und redete von Schönheitsoperationen. Ich hab ihr ehrlich meine Meinung gesagt, dass ich es nicht verstehe und dass sie sich in einem vollkommen falschen Licht sieht. Gleichzeitig meinte ich aber auch, sie solle machen, was sie glücklich macht und dass ich sie emotional unterstützen werde.
Trotzdem dachte ich noch viel darüber nach.
Warum gehen wir mit uns selbst so hart ins Gericht?
Und andere Menschen lieben wir bedingungslos.
Dabei sollten wir uns selbst doch auch bedingungslos lieben. Natürlich ist es nie falsch, an sich zu arbeiten. Aber wäre es nicht klüger, Dinge, die wir äußerlich an uns selbst nicht ändern können, versuchen zu akzeptieren?
Ich weiß, dass das leichter gesagt als getan ist und auch ich habe immer wieder Probleme damit.
Es liegt daran, dass ich mich momentan sehr zurückziehe. Warum weiß ich nicht.
Wenn ich dann unter Menschen bin, bin ich absolut nicht introvertiert. Aber irgendwie fehlt es mir an Initiative Menschen zu treffen.
Natürlich bin ich kein totaler Einsiedler.
Aber ich schreibe auch weniger mit Menschen und wenn zur Debatte steht, meine Wohnung abends zu verlassen, ziehe ich doch lieber Netflix vor - was sonst gar nicht meine Art ist.
Vielleicht muss ich wieder ein wenig Abstand zu Netflix gewinnen. Ich hab in den letzten Wochen "Grand Hotel" durchgesuchtet - obwohl es gar nicht sooo gut war. Aber ich zog es vor, anstatt mich unter Menschen zu begeben.
Ich werde auf jeden Fall was daran ändern. Am Freitag geh ich mit ein paar Freunden feiern.
Möglicherweise bin ich auch zu nachdenklich. Ich war am letzten Donnerstag mit Macy essen. Sie erzählte mir von einem Streit mit einer Freundin und irgendwie erinnerte es mich an Felix und mich.
Sie erzählte mir auch wieder, dass sie immer noch nicht zufrieden mit sich ist.
Sie saß gegenüber von mir, die dunklen Haare fielen über ihre Schultern, das Kerzenlicht erhellte ihr Gesicht und redete von Schönheitsoperationen. Ich hab ihr ehrlich meine Meinung gesagt, dass ich es nicht verstehe und dass sie sich in einem vollkommen falschen Licht sieht. Gleichzeitig meinte ich aber auch, sie solle machen, was sie glücklich macht und dass ich sie emotional unterstützen werde.
Trotzdem dachte ich noch viel darüber nach.
Warum gehen wir mit uns selbst so hart ins Gericht?
Und andere Menschen lieben wir bedingungslos.
Dabei sollten wir uns selbst doch auch bedingungslos lieben. Natürlich ist es nie falsch, an sich zu arbeiten. Aber wäre es nicht klüger, Dinge, die wir äußerlich an uns selbst nicht ändern können, versuchen zu akzeptieren?
Ich weiß, dass das leichter gesagt als getan ist und auch ich habe immer wieder Probleme damit.
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