Mittwoch, 10. Juli 2019
Walks along the Seine, laughing in the rain
Paris
Ich war ein paar Tage in Paris.
Ich habe mich sehr gefreut. Das letzte Mal war ich vor vier Jahren dort und die Stadt hat mir mein Herz gestohlen. Nicht nur die Stadt: Vor allem die Menschen.
Als ich ankam ging es sofort zu Notre Dame. Der Anblick war traurig. Von vorne sieht sie zwar nicht viel anders aus, aber wenn man um sie herum geht, die rußverschmutzten Mauern sieht und die Stelle, wo einst der Dachstuhl und der Glockenturm waren, ist es schon ein wenig bedrückend.
Bei mir in der Arbeit ist auch eine Französischdozetin, die 25 Jahre in Paris gelebt hat. Sie fragte ich davor natürlich nach den Geheimtipps dieser Stadt. Sie erzählte mir, dass mit dem Bau der Notre Dame auch die Conciérgerie erbaut wurde, inwelche die Reliquien gebracht wurden, als die Kirche brannte.
Sie (bitte stellt euch den süßesten französischen Akzent überhaupt vor):"Das bedeutet, dass Paris sich schon damals im Mittelalter darauf vorbereitet hat, dass Notre Dame nicht immer da sein wird."
Was mir auch aufgefallen ist, dass das Militär sehr stark reduziert wurde.
Gut, als ich damals die Stadt besuchte, fiel meine Reise exakt auf die Mitte zwischen den Anschlägen von Charlie Hébdo und Bataclan.
Dieses Mal standen lediglich drei Polizisten vor Notre Dame.
Ich rechnete damit, dass es am Eifelturm Militärpräsenz sein würde. Nach einem Spaziergang durch die Straßen von St. Michel stieg ich in die Métro. Bei Bir Hakim angekommen, folgte ich den Massen in Richtung Eifelturm.
Als ich davor stand, war ich verwirrt. Der Bereich um den Turm war von einer meterhohen Glaswand umzäunt. Ich habe mal in der Zeitung was darüber gelesen, es aber wieder komplett verdrängt, dass Paris bis 2024 eine grüne Oase unter dem Eifelturm erschaffen will.
Vor den Sicherheitskontrollen standen die Menschen nur Schlange, weshalb ich beschloss, mich stattdessen auf eine Bank im Rosengarten des Parks zu setzen. Der Atlantikwind war ähnlich kühl wie letztes Mal, aber dennoch harrte ich auf der Bank aus, wartete bis es dunkel wurde (was in Paris übrigens ewig dauert) und der Eifelturm leuchtete. Auch wenn es so touristisch es, das zu machen, ist es immer wieder schön - und ein bisschen kitschig. Ich hätte Paris gerne in den 20ern erlebt. Oder in den 50ern.
Allzulange blieb ich aber nicht, da ich aufgrund der Reise ziemlich müde war.
Also zurück ins Apparment und erstmal schlafen.
Ich weiß gerade gar nicht mehr, was das Programm am zweiten Tag war.
Auf jeden Fall der Boulevard St. Michel. Ich glaube ganz in der Früh ging es auf den Eifelturm. Obwohl ich eineinhalb Stunden vor Öffnung da war, standen die Leute bereits Schlange. Aber es ging schneller als ich dachte. Trotzdem vertrieb ich mir die Zeit mit einem Café au lait und einem Croissant, dass ich mir auf dem Weg gekauft hatte.
Nach der ersten Personenkontrolle musste man sich anstellen - entweder in die Schlange für die Leute, die bis zur zweiten Etage zu Fuß gehen wollten oder in die Schlange für die Leute, die mit dem Aufzug fahren wollten. Es ist wohl nicht verwunderlich, dass die letztere drei Mal so lange war. Was ich nicht so wirklich verstehe, weil es wirklich nicht besonders anstrengend ist. Es sind zwar über 600 Stufen, was sich erst mal viel abhört, aber man kommt nicht einmal ins Schwitzen, wenn man hoch geht, Man braucht auch nicht besonders lange. Nachdem ich mich also in der zweiten Schlange anstellte, mich einer weiteren Personenkontrolle unterziehen ließ, stieg ich die Stufen hoch. Auf der ersten Etage machte ich zwar einen kurzen Rundgang, strebte aber danach bald den Weg auf die zweite Etage an, um zu verhindern, oben von Menschenmassen umgeben zu sein.
Auf der zweiten Etage nahm ich also auch gleich den Aufzug in die dritte. Ich habe zwar Höhenangst, aber auf dem Eifelturm geht es tatsächlich. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich einen mehr oder weniger gefestigten Boden unter den Füßen habe und alles mit Drahtgittern gesichert ist. Dennoch habe ich größten Respekt vor Gustav und co, die den Eifelturm damals ohne derartige Sicherungen bestiegen.
Obwohl es bewölkt war, war die Aussicht wie jedes Mal atemberaubend. Ich konnte so ziemlich jedes schöne Gebäue von Paris sehen.
Ich blieb bestimmt über eine Stunde auf der dritten Etage. Ich sah mir Gustavs Büro an, machte Fotos - von mir und von einigen anderen Menschen - und genoss vor allem die Aussicht. Es war eine ungewöhnliche Art des Abschaltens.
Als es zu tröpfeln anfing, machte ich mich wieder auf den Weg zur zweiten Etage, weil ich die Befürchtung hatte, dass alle runterstürmen würden, wenn es anfangen würde zu regnen.
Auf der zweiten Etage trank und aß ich erst mal etwas. Ich hatte seit meinem kleinen Frühstück in der Schlange nichts mehr zu mir genommen und inzwischen war es Mittag.
Ich genoss noch einmal die Aussicht, bevor es wieder Stufe für Stufe nach unten ging. Der Weg nach unten ist für mich wegen meiner Höhenangst ein wenig schwieriger, aber es ging.
Unten angekommen, verließen wir den Bereich des Turms.
Ich bin mir nicht mehr sicher, was das Programm danach war. Ich glaube es war das Boulevard St. Michel, das Panthéon, der Markt und der Jardin du Luxembourg. Und alles war wunderschön. Der Jardin du Luxembourg war vom Stil her eher mediterran gehalten, mit steinernen griechischen Göttern und Palmen. In der Ferne konnte man La Défense und den Eifelturm erkennen.
Darauf ging es zum Arc de Triomphe. Der Plan war, mit einem Bus die Champs Èlysée entlang zu fahren - was auch so umgesetzt wurde. Wir fuhren in Richtung La Défense und obwohl ich mit der neumodernen Architektur überhaupt nichts anfangen kann, war es ganz schön, die wuchtigen Bürogebäude mal aus der Nähe zu sehen.
Leider kam danach kein Bus mehr - was wohl am Feiertag lag, weshalb ich die Métro zurücknehmen musste.
Ich fuhr zurück in das Appartment und schlief erst mal für eine Stunde. Danach aß ich Nudeln und gegen acht/neun ging es wieder zurück in die Stadt.
Das Louvre stand an. Natürlich nur von außen.
Ich saß durch giagantischen Fenster auf die steinrnen Statuen des Museums und ging dann in den Innenhof zur Glaspyramide. Das Licht der Abendsonne war atemberaubend. Das Gold der Dächer funkelte, es spiegelte sich in den Glasplatten wieder und ließ alles in warmen Farben erstrahlen.
Der abendliche Spaziergang durch den Park war wunderschön. Vorbei an kleinen Triumphbögen, an Brunnen, Statuen, Bäumen,...
Am Place de La Concorde war es Zeit für einen Crêpe mit Nutella. Es war nicht der beste, den ich jemals gegessen habe, aber er war okay und gut mit Nutella gefüllt.
Skurril. Auf dem Platz, wo früher einige Menschen den Tod durch die Gioulltine fanden, aß ich nun meinen Crêpe.
Da es dämmrig wurde, beschloss ich auf die Brücke nehmen dem Platz zu gehen und von dort aus auf das Blinklicht des Eifelturms zu warten. Der Sonnenuntergang war wunderschön, die bunten Lichter am Rande der Seine erleuchteten. Auch der Eifelturm leuchtete, aber auf das Blinklicht wartete ich über eine halbe Stunde lang vergeblich. Ein paar Meter neben mir saß eine Amerikanerin auf der Brücke und irgendwie war dieses Bild überaus ästhetisch. Ihre roten Locken wehten in der leichten Brise, sie sah mit verträumtem Blick auf den Turm und strahlte eine unglaubliche Zufriedenheit aus.
Ein betrunkener und scheinbar psychisch verwirrter Mann ging auf sie zu und motzte sie an, weshalb sie ein wenig näher an mich heranrückte. Ich glaube wir warteten bis halb elf auf das Glitzern des Turms, aber nichts passierte. Es wurde langsam aber sicher etwas kühl, weshalb ich das Glitzern Glitzern sein ließ und an der Seine entlang in Richtung Turm ginge. Je später es wurde, desto müder wurde ich, weshalb es auch bald wieder nach Hause ging. Auf der Heimfahrt hatte ich Blickkontakt mit einem sehr schönen Franzosen, aber mehr ist leider nicht passiert. Wenn ich nüchtern bin, bin ich auch ziemlich schlecht darin, Blicken stand zu halten. Ich schaue dann gerne weg oder auf den Boden. Daran muss ich definitiv arbeiten.
Die genaue Reihenfolge des weiteren Verlaufs weiß ich nicht mehr, aber es geht ja überwiegend um die Eindrücke.
An einem Tag trank ich meine Kaffee auf der Dachterrasse des Printemps, danach war ich im Invalidendom. Das war der erste Ort, an dem wieder Militär - überaus schnuckeliges - Militär präsent war. Ich sah mir den Dom von innen an, inklusive Napoleons Grab und ging dann noch in das Kriegsmuseum neben an. Ich bin kein Fan von der Geschichte beider Weltkriege, ich habe auch in der Schule dieses Themengebiet gestrichen, weil ich es sehr bedrückend fand und ich mich eher für andere Bereiche der deutschen Geschichte interessierte. Natürlich gibt es auch dort schwarze Zeiten, brutale Herrschaften und schreckliche Zustände, aber irgendwie kommt es mir weiter entfernt vor, als die Weltkriege.
Das Kriegsmuseeum war sehr interessant, aber je näher man dem 20. Jahrhundert kam, desto mehr zog es mich runter. Irgendwann übersprang ich die Filme, in denen Leichen gestapelt wurden, Fotos von Menschen, die so zerfetzt waren, dass man fast nicht mehr erkennen konnte, dass dies einst ein Mensch gewesen sein soll und die blutigen Uniformen von Soldaten. Ich spürte ein Gefühl der Ungerechtigkeit in mir aufsteigen, als ich sah, wie Menschen aus den Kolonien Frankreichs für die Kolonialmacht kämpfen mussten, obwohl es nicht einmal ihr Vaterland war.
Als ich an der Zeit des Nationalsozialismuses vorbeischritt und mir bewusst wurde, welch verhältnismäßig großen Einfluss das dritte Reich bereits auf Paris hatte, verlor ich immer mehr die Lust. Dieses ganze Thema zog mich dermaßen runter, dass ich mich nicht mehr damit beschäftigen wollte.
Ich ging also hinaus in den Innenhof, setzte mich auf eine steinerne Bank und ließ die Sonne in mein Gesicht scheinen. Ich konzentriere mich auf das Hier und Jetzt, das glücklicherweise sehr viel erfreulicher war, als das Zeitalter, von dem das Museeum handelte. Dann aß ich noch kurz etwas in dem Café, bevor es weiter ging.
Eines Abends, ich hatte wieder eine kurze Pause im Apparment gemacht, bevor es wieder in die Stadt ging, sah ich mir erneut Notre Dame an. Der leichte Regen trommelte auf meinen Schirm, als ich die Kirche umrundete. Plötzlich erinnerte ich mich an ein Buch, das ich kurz vor der Reise gelesen hatte. Darin wurde ein Buchladen erwähnrt, "Shakespeare and Company". Er sollte genau neben Notre Dame sein, weshalb ich mich auf die Suche machte. Neben Restaurants entdeckte ich ihn schließlich. Ich hatte mit vielem gerechnet, als ich den Buchladen betrat, aber nicht damit. Die dunklen Holzregalen, die bis an die Decke reichten, waren vollgesopft mit Büchern. Nicht nur moderne, nein auch Hemmingway, Shakespeare und Fitzgerald waren vertreten.
Ich war offiziell verliebt.
Das hier war meine Welt.
Obwohl es irgendwas zwischen neun und zehn Uhr abends war, war der Laden gut besucht. Dazu muss man aber sagen, dass er sehr eng und klein ist und im Vergleich zu nachmittags bestimmt relativ leer war.
Ich schob mich durch die schmalen Gänge, vorbei an Nischen in denen Bücher gestopft waren und an kuscheligen Sitzecken, in denen Menschen in Bücher vertieft waren. Ich liebte liebte liebte es.
Es sollte noch besser werden.
Ich ging die schmale Treppe nach oben in den Bereich der kostenlosen Leihbibliothek. Vorbei an einem wunderschönen dunkelhaarigen Franzosen, der im Licht einer Schreibtischlampe in einer kleinen Ecke arbeitete, ging ich in den "Hauptraum". Die Bücher dort waren im Vergleich zu denen unten um einiges älter. Auf dem Boden saß eine Katze. Eine Katze! In einem wunderschönen Buchladen! In Paris! Hat mein Herz je geliebt? :P
Schwör es ab, Gesicht, du sahst bis heut' noch wahre Schönheit nicht. :P
Ich ging Raum für Raum ab, zog wahllos Bücher heraus, las ein wenig darin, lächelte, wenn mir der Name eines bekannten Autors ins Auge fiel.
Irgendwann ging ich wieder nach unten und stöberte noch ein wenig in der Ecke von Shakespeare. Ich war kurz davor ein Buch zu kaufen, aber ich konnte mich für keines wirklich entscheiden. Dann kam eine Mitarbeiterin und sagte, dass sie bald schließen würden. Ich saugte die letzten Eindrücke auf und ging wieder nach draußen in das regnerische Paris.
Es wurde langsam dunkel. Ich ging noch durch die Straßen von St. Michel, kaufte mir einen Crêpe und genoss die Stadt.
Ich streunte noch ein wenig durch die Straßen, dann fuhr ich zurück ins Appartment.
Am nächsten Tag ging es früh morgens gleich nach Sacre Coer. Der zweite Ort, an dem ich Militärpräsenz bemerkte. Ich stieg die vielen Stufen nach oben. Es waren nur wenige Leute oben, weshalb der Wachmann davon absah, meine Tasche zu kontrollieren.
Diese Kirche ist so wunderschön. Ich war über eine Stunde darin. Ich schaute sie mir ganz genau an, ließ die Stimmung auf mich wirken, zündete eine Kerze an, betete und konzentrierte mich auf meinen Glauben.
Was ich auch gut fand, war die Tatsache, dass es in der Kirche Aufpasser gab, die die Leute daran hinderten zu fotografieren (obwohl es überall ausdrücklich stand, wurden einige Leute scheinbar nicht richtig erzogen), sie ermahnten leise zu sein und ihre Kopfbedeckung abzunehmen. Nur durch solche Maßnahmen ist es möglich, die Stimmung dieser Kirche zu erhalten. Ansonsten würde sie wie Notre Dame (vor dem Brand) enden, in der jede andächtige und ruhige Stimmung fehlte.
Als ich aus der Kirche wieder heraus ging, war schon deutlich mehr los. Ich genoss die Aussicht über das morgendliche Paris, spazierte durch einen kleinen Park unterhalb von Sacre Coer und fuhr mit der Gondel nach unten.
Unten angekommen versuchte ich den Weg zu der Bäckerei, in der ich vor vier Jahren des Öfteren war und mich in die überaus liebenswürdige Bäckerin verliebt hatte. Jedoch musste ich feststellen, dass die Bäckerei nicht mehr da war - im Gegensatz zu der Pizzeria, ein paar Häuser weiter. Also ging ich einmal um den Block herum, in der Hoffnung eine Bäckerei zu finden, in der ich frühstücken konnte. Ich wurde fündig. Ich bestellte einen Café au Lait und zwei Coissants und setzte mich an den kleinen Tisch. Es kamen ziemlich viele Leute in die Bäckerei, was mich nicht verwunderte, da die Bäckerin so herzlich war. Was ist das mit den französischen Bäckerinnen? Sie sind so offen, so nett und strahlen eine unglaubliche Zufriendenheit aus.
Als ich ging, bestellte ich noch vier Baguettes zum Mitnehmen. Ich kam mir zwar ein wenig dumm in der Métro vor, aber es hatte sich gelohnt. Sie waren so lecker.
Dann musste ich aus dem Appartment auschecken. Ich ließ meinen Koffer in einem Schließfach am Bahnhof und zog noch ein letztes Mal in Richtung Eifelturm los. Auf einer Bank in der Sonne aß ich mein Baguette, blickte auf den Turm, fütterte die Spatzen und musste über einen kleinen Hund sehr lachen, der ziemlich heftig schnaufend, aber extrem motiviert einem Ball hinterher jagte.
Dann war es Zeit aufzubrechen. Der Zug fuhr zurück in die Heimat. So melodramatisch es klingt, aber Paris hat einen Teil meines Herzens. Wie auch andere wunderschöne Städte, in denen ich war.
Natürlich ist nicht immer alles so schön. Ich muss beispielsweise sagen, dass mir dieses Mal die Amerikaner auf die Nerven gegangen sind, die einfach überall, in riesigen Gruppen und in entsprechender Lautstärke waren. Auch muss man sagen, dass jede Métrostation nach Pisse stinkt. Vergleichsweise sind deutsche Städte deutlich sauberer. Auch die Métros sind alle, scheppernde Fuhrwerke, die bis auf das führerlose Fahren wenig Modernität von sich zeigen.
Dennoch ist Paris eine wunderschöne Stadt, in die ich jederzeit wieder fahren würde. Und entgegen jedem Klischee, die Franzosen wären arrogant und unfreundlich, kann ich aus meiner Erfahrung nur das Gegenteil sagen: Natürlich sind sie stolz, aber sie sind stets hilfsbereit, freundlich, aufmerksam und empathisch. Ich habe noch keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht, sogar als ich vor vier Jahren eine alte Dame nach dem Weg gefragt hätte. Sie schaute mich grimmig und streng an als ich sprach und ich befürchtete, sie würde höchst unfreundlich reagieren, weil ich entweder ein Verb falsch konjugiert hatte oder man ganz genau meinen deutschen Akzent heraushörte, aber sie erklärte mir den Weg und war sehr lieb.
Ich bin gespannt, wie sich Paris in den nächsten Jahren entwickelt. Und wann ich wieder das Vergnügen haben werde, die Stadt zu besuchen.

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